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Zauber der Romanik-eine Reise ins Mittelalter * Strasse der Romanik in Sachsen-Anhalt

2016-04-16 3 Dailymotion

Zauber der Romanik - Strasse der Romanik-Romanik - die Baukunst des Mittelalters.
1.) Stiftskirche Gernrode 2.) Pfeilerbasilika Münchenlohra
3.) Petersbergkloster Halle/ Saale 4.) Kloster Drübeck
5.) Burg Falkenstein/ Harz 6.) Stiftskirche Quedlinburg
7.) Magdeburg / Kloster unserer lieben Frauen
8.) Pfalz Tilleda 9.) Klosterkirche Hecklingen

Der Begriff Romanik in d. Architektur (auch: romanischer/vorgotischer Stil genannt ) beschreibt die kunstgeschichtliche & archtiektonischre Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst und Baukunst, zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Plastik und Architektur. Die Romanik ist durch den Rundbogen, wuchtige Bauweise und kleine Fensteröffnungen mit Rundbögen gekennzeichnet.
Bekannte romanische Gebäude sind:
1.) Stiftskirche Gernrode 2.) Pfeilerbasilika Münchenlohra
3.) Petersbergkloster Halle/ Saale 4.) Kloster Drübeck
5.) Burg Falkenstein/ Harz 6.) Stiftskirche Quedlinburg
7.) Magdeburg / Kloster unserer lieben Frauen
8.) Pfalz Tilleda 9.) Klosterkirche Hecklingen

Die romanische Architektur beginnt um ca.: 1000 und tritt in ganz Europa auf. Sie wird in Frankreich ungefähr ab den 1130er Jahren mit dem Einsetzen der Gotik abgelöst, nördlich der Alpen sowie in Spanien und Italien jedoch erst im Lauf des 13. Jahrhunderts. Regionale Ausprägungen der italienischen Romanik werden teilweise auch als Protorenaissance bezeichnet.
Über die Normandie gelangten im 11. Jahrhundert romanische Bauformen als Norman Style auf die britischen Inseln und lösten die dortige vorromanische angelsächsische Architektur ab. Seit dem Ende der Antike mit dem Untergang Roms im 5. Jahrhundert gilt die Romanik als erste große europäische Kunstepoche. Als „typische“ Erkennungsmerkmale romanischer Bauten gelten Rundbögen, Rundbogenfenster, Säulen mit blockartigen Kapitellen und Wände mit betont wuchtigen Steinmassen.
Prunkstücke der Romanik sind z.B. die Stiftskirche in Gernrode/ Harz. ( 12.4.2016 )
Der Begriff Romanik in d. Architektur (auch: romanischer/vorgotischer Stil genannt ) beschreibt die kunstgeschichtliche & archtiektonischre Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst und Baukunst, zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Plastik und Architektur. Die Romanik ist durch den Rundbogen, wuchtige Bauweise und kleine Fensteröffnungen mit Rundbögen gekennzeichnet.
Bekannte romanische Gebäude sind:
* Pfeilerbasilika Münchenlohra * Stiftskirche Gernrode * Kirche Halberstadt * Stiftskirche Frose * Burg Querfurt

Die romanische Architektur beginnt um ca.: 1000 und tritt in ganz Europa auf. Sie wird in Frankreich ungefähr ab den 1130er Jahren mit dem Einsetzen der Gotik abgelöst, nördlich der Alpen sowie in Spanien und Italien jedoch erst im Lauf des 13. Jahrhunderts. Regionale Ausprägungen der italienischen Romanik werden teilweise auch als Protorenaissance bezeichnet.
Über die Normandie gelangten im 11. Jahrhundert romanische Bauformen als Norman Style auf die britischen Inseln und lösten die dortige vorromanische angelsächsische Architektur ab. Seit dem Ende der Antike mit dem Untergang Roms im 5. Jahrhundert gilt die Romanik als erste große europäische Kunstepoche. Als „typische“ Erkennungsmerkmale romanischer Bauten gelten Rundbögen, Rundbogenfenster, Säulen mit blockartigen Kapitellen und Wände mit betont wuchtigen Steinmassen.
Prunkstücke der Romanik sind z.B. die Stiftskirche in Gernrode/ Harz. ( 29.4.2016 )
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